Trauerbegleitung

Die Domgemeinde möchte Trauernde in besonderer Weise in den Blick nehmen und ein Stück des Weges begleiten. Deshalb gibt es am St. Marien-Dom regelmäßig am ersten Freitag eines Monats um 15.00 Uhr – zur Sterbestunde Jesu – ein Totengedenken: Es wird jeweils ein etwa halbstündiger Wortgottesdienst gefeiert, der am Taufbecken der Kirche beginnt und im Kolumbarium – der Urnengrabstätte im St. Marien-Dom – fortgesetzt wird. Auf Wunsch stehen die Astrid Sievers (Beauftragte für Bestattungen und Trauerbegleiterin) oder Heike Bernetière (Kolumbariumsverwaltung) auch zum Gespräch zur Verfügung.

Anschließend hat jeweils das Café TrauerZeit im Ansgar-Zimmer (links neben dem Pfarrsaal) geöffnet: Von 15.30 bis 17.30 Uhr lädt ein kleines Team zu Kaffee, Kuchen und Gespräch ein. Im Café TrauerZeit hat das Thema Trauer seinen Platz: Jeder erlebt sie anders – und doch ergeben sich im Gespräch oft viele Gemeinsamkeiten.

Die Angebote richten sich an alle Angehörigen der im Kolumbarium Beigesetzten, aber auch an alle anderen Betroffenen, die um einen Menschen trauern.