Trauerbegleitung

Die Domgemeinde möchte Trauernde in besonderer Weise in den Blick nehmen und ein Stück des Weges begleiten. Deshalb gibt es am St. Marien-Dom regelmäßig am ersten Freitag eines Monats um 15.00 Uhr – zur Sterbestunde Jesu – ein Totengedenken.

Das Angebot ist offen für alle Trauernden, unabhängig davon, ob die Verstorbenen im Kolumbarium oder an einem anderen Ort beigesetzt wurden. Es wird ein Wortgottesdienst gefeiert, bei dem die Namen der Verstorbenen genannt und Kerzen angezündet werden können.

Im Anschluss findet ein Steh-Café im Statio-Gang des Domes statt.

Auf Wunsch stehen Astrid Sievers (Beauftragte für Bestattungen und Trauerbegleiterin) oder Heike Haberland (Kolumbariumsverwaltung) auch zum Gespräch zur Verfügung.

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